„Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun“, sagte schon Mahatma Ghandi. Auch das HDZ ist dieser Meinung und hat daher bei seinen langfristigen Projekten stets die Nachhaltigkeit im Fokus. Aber auch kurzfristige Soforthilfen werden dort gewährt wo die Not am größten ist. Und die Not war in diesem Jahr so groß wie noch nie, denn das Corona-Virus hat die Welt buchstäblich auf den Kopf gestellt. Trotz aller Herausforderungen und Turbulenzen ist es der Stiftung gelungen, in den vergangenen 12 Monaten rund 560.000 Euro in humanitäre Projekte in Afrika, Asien, Europa und Südamerika zu investieren.
Wie immer verteilten sich die Zuwendungen auf Lepra-Hilfsprojekte, zahnmedizinische Projekte, Bildungsprogramme und Sofort- bzw. Flüchtlingshilfen. Oft sind es für uns selbstverständliche Dinge, die notleidenden Menschen in Entwicklungsländern benötigen: eine warme Mahlzeit am Tag, sauberes Trinkwasser, eine (zahn-)medizinische Behandlung, ein Dach über dem Kopf, die Möglichkeit, zur Schule gehen zu können oder warme Kleidung für den Winter zu haben. Dass das HDZ dazu wieder einen kleinen Beitrag leisten konnten, zeigen die vielen positiven Rückmeldungen unserer Projektpartner. Unser tiefer Dank geht daher an alle unsere treuen Spender, ohne die es nicht möglich gewesen wäre zu helfen.
Ein frohes, friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Start in ein hoffentlich weniger sorgenvolles neues Jahr wünschen von Herzen ❤️🎄
Dr. Klaus-Achim Sürmann
Dr. Klaus Winter und das gesamte HDZ-Team