Das Hilfswerk Deutscher Zahnärzte (HDZ) ist einst ins Leben gerufen worden, um leprakranken Menschen in ihrer erbärmlichen Situation jegliche Unterstützung zu geben. Darüber hinaus will das HDZ weltweit mithelfen, Krankheit und Not zu lindern und Menschen helfen, die sich selbst nicht (mehr) helfen können. Insbesondere gilt diese Förderung den Straßenkindern und den ärmsten Jugendlichen in der sogenannten Dritten Welt.
Armut besteht
828 Millionen Menschen leiden an Unterernährung – darunter sind 20 Millionen Kinder. Aber Auswege sind durch ganzheitliche Erziehung und Bildung und Orientierung an christlichen Werten möglich. Dadurch wachsen Verantwortungsgefühl, Nächstenliebe und Gemeinschaftsbewusstsein. Globalisierung der Nächstenliebe bedeutet Leben für alle.
Das HDZ setzt sich für junge Menschen auf der Flucht ein, um ihnen dabei zu helfen, eine Ausbildung, Arbeit, eine hoffnungsvollere Zukunft und ein Zuhause zu finden.
2021 waren 89 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht.
2023 sind 110 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht.
Dafür setzt sich das HDZ ein:
In Mangalagari (Provinz Hyderabad/Indien) unterstützen z.B. die Salesianer Don Bosco Hunderte von behinderten Kindern. Sie leben und lernen zusammen mit gesunden Kindern aus den Slums der
Großstadt.
Lernt von den Kindern. Die Kinder leben in Frieden und Freundschaft untereinander. Berührungsängste gibt es nicht! Erst im Erwachsenenalter wird behindertes Leben oft als fremd und
Angst einflößend missverstanden.
Das HDZ setzt sich weltweit für einen schrankenlosen Umgang zwischen behinderten und nicht behinderten, gesunden und kranken, alten und jungen Menschen ein.