Die russische Armee führt einen erbarmungslosen Krieg gegen die Ukraine. Bilder von zivilen Opfern gehen nun fast täglich um die Welt. In den zerbombten Städten werden nicht nur Wasser und Lebensmittel knapp. Auch in den ukrainischen Krankenhäusern fehlt es inzwischen fast an allem, da der Medikamentennachschub nicht mehr funktioniert. Verbandmaterialien, Infusionslösungen, Narkosemittel und viele andere Dinge werden dringend benötigt.
Was bisher noch fehlte war ein Ambulanzfahrzeug (Kosten: 44.000 Euro). Dieses konnte aus Spendenmitteln finanziert und noch rechtzeitig vor der Corona-Krise geliefert werden. Auch im Kampf gegen das Corona-Virus ist das Hospital gut gerüstet. Hierfür stellte das HDZ 17.000 Euro für die Beschaffung von Hygienemitteln bereit.