250.000 € an Spendengeldern stellte das HDZ in den vergangenen Monaten für Ukraine-Projekte zur Verfügung. Das Geld floss in Lebensmittellieferungen, Hilfstransporte, Evakuierungsmaßnahmen sowie (zahn-)medizinisches Material und Medikamente. Jetzt hat das HDZ eine weitere Spendensumme freigegeben.
„Wir alle sind erschüttert über den aggressiven Angriff auf die Ukraine. Unsere Solidarität ist bei allen Menschen dort“, so der Präsident der Bundeszahnärztekammer (BZÄK), Prof. Dr. Christoph Benz. „Neben den europäischen und internationalen strategischen und politischen Maßnahmen ist nun auch schnelle konkrete Hilfe für die Menschen wichtig. Vor Ort – und auch für die Menschen, die zu uns flüchten.“